Alltagstaugliche Tipps und Bücher, Bücher, Bücher

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Dienstag, 20. November 2012

Erotische Kurzgeschichte "Szene am Pool"



Es ist geschafft! Das DUOCARNS Epos ist perfekt!



Sexy, erotisch, spannend, gay-fühlvoll, phantastisch:
Was vor einem halben Jahr begann, ist heute beendet:
1550 Seiten Erotic Fantasy mit den duonalischen Traum-Männern: Den Duocarns.
Nun zum Abschluss Band 7 als Taschenbuch und Ebook:
http://amzn.to/TrCJjy
 
 


Dienstag, 13. November 2012

Noch 8 Tage: Band 7 "Duocarns - Alien War Planet"

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Sonntag, 4. November 2012

Heute, Sonntag kostenloses Ebook! Duocarns - Homoerotische Liebschaften

 

Heute, Sonntag, 4.11.12 kostenloses Ebook

 

Kurzbeschreibung

Dieses Buch beinhaltet die homoerotische Szenen – Auskopplungen aus der großen Duocarns Buchserie, sowie aus dem unveröffentlichten Buch "David & Tervenarius" – für die Freunde der schwulen Duocarns und ihrer Partner.

Die Pärchen:
Solutosan – der Sternenkrieger
Auraner vom Planeten Sublimar, ehemaliger Chef der Duocarns, goldhäutig, weißes, langes Haar,
sternenäugig, Energetiker, bisexuell, dominant, humorvoll, sensibel,
Waffe aber auch Aphrodisiakum: Sternenstaub.
&
Ulquiorra – Energetiker, Oberhaupt von Duonalia,
groß, schlank, dunkles Haar, schwarze Augen, ruhig, sanft, ausgeglichen, intelligent, stark.

Tervenarius – der Giftige (Spitzname: Terv)
Auraner vom Planeten Sublimar, Krieger, Chef der Duocarns,
homosexuell, goldene Augen, silbern-weiße Mähne, fungider Hybride.
Er kann seine Pilzhaut nach Belieben verdicken und im Kampf Pilzsporen von sich geben.
Er simuliert fast alle Pilzarten.
&
David Martinal/David – schlanker, dunkelhaariger Häusermakler,
metallisch-weiße Haut,
stahlblaue Augen, hartnäckig, sensibel, homosexuell.

Patallia – der Heiler (Spitzname Pat)
Mediziner vom Planeten Duonalia, homosexuell, grau/violette Augen,
Glatze, weißhäutig bis durchsichtig je nach Emotion.
Er kann sämtliche Medikamente in seinem Körper herstellen und per Hand verabreichen
und hat ein Sprachtalent.
&
Samuel Goldstein – (Spitzname Smu), Jude, Privatdetektiv,
blond (wenn nicht gerade verrückt gefärbt), grüne Augen, gepierct,
frech und unkonventionell.

sowie:
Jake Michaels – Polizist aus Vancouver, blond,
grauäugig, homosexuell, Hobbygärtner, sportlich,
sensibel, häuslich, tolerant

Arinon – Quinari vom planeten Occabellar,
Kampftrainer der Quinaris und Heiler, keine Hörner, intelligent,
stark, ruhig, ausgeglichen, sensibel, homosexuell

Die Buchserie selbst hat 1500 Seiten:
Teil 1: Duocarns – Die Ankunft
Teil 2: Duocarns – Schlingen der Liebe
Teil 3: Duocarns – Die drei Könige
Teil 4: Duocarns – Adam, der Ägypter
Teil 5: Duocarns – Liebe hat Klauen
Teil 6: Duocarns - Ewige Liebe
Teil 7: Duocarns - Alien War Planet

Mehr über die Duocarns auf
http://www.duocarns.com
 

Hier gehts zum Download



Samstag, 3. November 2012

Buchvorstellung: Die Frau in Stöckeln v. Claudia Martinii

DUOCARNS Buchempfehlung:





Die Frau in Stöckeln – Ein (alb-)traumhaftes Reisebuch



Marie ist jung, erfolgreich und chic – für die Frau in Stöckeln könnte alles so einfach sein, wenn da nicht ihr reiselustiger Globetrotter-Freund wäre. Und so findet sie sich eines Tages völlig verzweifelt an seinem Krankenbett im Oman wieder, während sie händeringend versucht, sein Bein vor der Amputation zu retten.

Um nicht Amok zu laufen, beschließt sie, ein Reisebuch zu schreiben, in dem sie ihre irrwitzigen gemeinsamen Erlebnisse Revue passieren lässt. Was als Liebesabenteuer beginnt, gerät zum Kampf zwischen Mann und Frau, zwischen Flipflop und Stöckelschuh, zwischen Rucksack und Handtasche ... Tapfer versucht sie unterdessen, ihren durchgeknallten Freund Philipp als Ganzes nach Hause zu bringen. Doch gerade, als der Kampf gegen Entzündungen, Thrombosen und Ärzte gewonnen zu sein scheint, passiert das Unfassbare.
 
 
Leseprobe:
Einigermaßen erholt, verbrachten wir den nächsten und für mich letzten Tag am Strand. Ich schnorchelte, Philipp tauchte. Weitab vom Tourismus und den Kakerlaken genossen wir die letzten gemeinsamen Stunden in der Sonne und am Meer. Ich zog für mich schon ein positives Resümee. Wenn ich diesen Urlaub überstanden hatte, dann konnte ich auch weitere überleben. So schlimm war es gar nicht, per Rucksack durchs Land zu ziehen. Ich hatte viel gesehen, so viel mehr erfahren als je zuvor in meinem Leben. Ich war hier mit Philipp und war trotz aller Widrigkeiten glücklich. Er auch? Ich empfand unsere Unterschiedlichkeit plötzlich als so bereichernd, dass ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte. Ich lag in seinen Armen, während die Sonne unterging und dachte an die neue Handtasche, die ich in einem Modemagazin gesehen hatte. Ich nahm mir vor, sie mir trotz des hohen Preises sofort nach meiner Rückkehr als Belohnung zu gönnen. In meiner letzten Nacht auf der Terrasse lag ich lange wach. Neben mir schnarchten zwei echte Kerle: Philipp und ein Hund mit drei Beinen.
Nachdem ich morgens versucht hatte, alle noch lebenden Kakerlaken aus meinem Rucksack zu schlagen, packte ich meine Sachen und mein Blick fiel auf etwas, das ich in den letzten drei Wochen vermisst hatte: meine Prada-Handtasche! Hatte ich sie doch mitgenommen? Sie musste in meinem Fünfhundert-Liter-Rucksack ganz nach unten gerutscht sein, um Philipps kontrollierenden Händen zu entwischen und mit uns die große weite Reise über den Teich zu machen. Welch eine Treue!
„Juhu, komm her, du geiles Stück. Oh Gott, was habe ich dich vermisst!“, jauchzte ich und presste die Tasche fest an mich. Ich wollte sie jetzt und hier. „Egal, ich kann dich auch mit einem Rucksack auf dem Rücken tragen!“ Ich zog die schlammigen Wandersandalen an, schwang den Rucksack auf den Rücken und legte die Handtasche an.
„Ohh, wie schön … boah, iiihhh, oh Gott! Was ist …?“, schrie ich auf, denn plötzlich sprang mir eine circa fünf Zentimeter dicke Kakerlake aus meiner Prada-Tasche entgegen, „Weg, weg!“
Irgendwie hing das Vieh überall an mir. Ich sprang, ich schrie, ich trat. Philipp reagierte superschnell. Er nahm meine Tasche und schlug ohne mit der Wimper zu zucken auf die Kakerlake ein. Nach drei Schlägen machte es „knack". Sie waren beide tot, eine fünf Zentimeter große kubanische Kakerlake und eine 650 Euro teure italienische Tasche.
Noch leicht verstört und nicht verstehend, warum Philipp meine Tasche geopfert hatte, lief ich hinter ihm her zum Bus. Es war für uns zwei die letzte Busfahrt auf Kuba, vom Campingplatz zum Flughafen. Was sich kaum noch zu erwähnen lohnt, ist die Tatsache, dass der Bus natürlich nicht bis zum Flughafen fuhr, sondern drei Kilometer davon entfernt anhielt. Diese „Ausfälle“ kannte ich so langsam schon und war nicht überrascht, als wir uns zu Fuß aufmachten, um zum Terminal zu gelangen. Zu unserem Glück erbarmte sich ein vorbeifahrender Kubaner und nahm uns den letzten Kilometer in seinem 50 Grad heißen Auto mit. Vor Schweiß triefend, was nicht unüblich bei einem Spaziergang mit Rucksack und 40 Grad Hitze oder einer Autofahrt bei 50 Grad ist, kamen wir dann am Flughafen an. Langsam hatte ich doch, gelinde gesagt, die Schnauze etwas voll, mein Rücken war nicht mehr spürbar, ich stank, meine Füße sahen unbeschreiblich aus und meine Lieblingstasche war Hack. Mit Tränen in den Augen stand ich vor dem Check-in-Schalter. ‚Noch so ein Urlaub und ich mach Schluss!', dachte ich trotzig. Philipp schwieg. Er spürte wohl die Spannung in mir.
„Liebling“, sagte er dann und zog mich ganz fest an sich, „der nächste Urlaub wird besser, das verspreche ich dir!“
 

Freitag, 2. November 2012

Fantastische Lesetipps: Rezension "Duocarns - Schlingen der Liebe"

Fantastische Lesetipps: Rezension "Duocarns - Schlingen der Liebe": Duocarns - Schlingen der Liebe von Pat McCraw Rezension Taschenbuch: 198 Seiten Verlag: Elicit Dreams (14. Juni 2012) ISBN-10: 3943...

Flexible Autoren?

Soll mal einer sagen, Autoren wären nicht flexibel.
Einige Leserinnen haben sich beklagt, dass die schwule Liebesgeschichte darin zu wenig Beachtung fände. Deshalb gibt es seit heute das Buch bei Amazon + 2 weitere Szenen, die die Liebschaft David/Tervenarius noch stärker beleuchten. Als Ebook und Taschenbuch http://www.amazon.de/Duocarns-Die-Ankunft-ebook/dp/B0071F3EG4/



Donnerstag, 1. November 2012

Buchvorstellung: Allgäugewitter von Liz Ambros

 
 

Duocarns - Buchtipp:

 



Jahresanfang 2003.
Der Konzern von Lothar Schumacher, Big Lo genannt, steht auf sicheren Beinen und trotzt seiner zweiten Leidenschaft. Bis jetzt! Lothar will mehr, gesteuert vom manischen Drang, besser zu sein, als alle anderen. Aber – auch Helden können über Steine stolpern.
Anni, die toughe Immobilienmaklerin, hat sich zum fünften Mal getraut und schwebt mit Ronny auf rosaroten Wolken, bis ein Stalker in ihr Leben tritt. Ist einer ihrer Ex-Gatten rachsüchtig und agiert als dubioser Schattenmann?
Tina, Annis Freundin, ist entschlossen, sich zurückzuholen, was ihr gehört und Mary plant den Sprung in ein neues Leben. Wird es ihnen gelingen?
Pedro, Schriftsteller und überzeugter Single, ist auf La Gomera einer Frau begegnet, die er nicht vergessen kann. Sie hat ein Geheimnis angedeutet. Es ist mit ihr unausgesprochen nach Deutschland geflogen. Soll er auf das Fenster der Gelegenheit warten, bis es sich öffnet?
 
Allgäugewitter ist ein erregender Gegenwartsroman über Liebe, Freundschaft, Macht, Enttäuschung und Eifersucht. Konflikt geladen und mit viel Gefühl bewegen sich die Charaktere in ihrem Kampf um persönliches Glück aufeinander zu.
 
Sie haben einen Traum: Neuanfang auf La Gomera. Für wen wird er sich erfüllen?
 
 
Leseprobe:
Dick wie Zuckerguss liegt die weiße Pracht auf Dächern und Bäumen, als Tina aus der Haustür tritt. Weiße Flocken tanzen ihr ins Gesicht. Sie zieht den Pelzkragen ihrer Jacke an den Hals. Nasskalt wispert der eisige Wind um ihre Nase und der Schnee knirscht beim Laufen unter ihren Stiefeln.

Sie geht zügig durch die Straßen, bis sie Harrys Bar erreicht. Diese angesagte In-Tränke ist ein heimeliges Refugium in ihrer Geburtsstadt Wangen im Allgäu. Mit diesem Ort der Begegnung sind Erinnerungen verbunden.
 Ralf! Glühende Wut übermannt Tina und sie presst ihre Finger an die Schläfen. Ihr inneres Auge streift ihren Aufenthalt in der Reha-Klinik, ausgelöst durch eine Tragödie in
ihrer harmonischen Ehe.
 Sie weigert sich, dem Lockruf ihrer Vergangenheit zu folgen. Der Wunden sind genug geleckt. Ihre Saat des Hasses ist aufgegangen. Sie hat ihr Ziel im Visier - den Verantwortlichen dieses Desasters zur Rechenschaft ziehen. Die Zeit ist reif, selbst die Regie über ihr weiteres Leben zu übernehmen.

Mit jedem gedanklichen Schritt vorwärts fühlt sie sich kompetenter. Sie ist überzeugt, durch ihr aktives Eingreifen ihre Zukunft in die gewünschte Richtung zu lenken. Bald. Entschlossen tritt sie über die Schwelle der Bar, getragen vom Fluidum des Erfolges.

„Hallo, meine Schöne.“ Der Barbesitzer reicht Tina die Hand zur Begrüßung über den Tresen. „Wie geht es dir?“
„Ach, Harry Darling, ich muss wieder im Leben ankommen und tue mein Bestes.“ Tränen schimmern in ihren Augen.
„Das geht nach allem, was du durchgemacht hast, nur Stück für Stück. Du musst geduldig mit dir umgehen.“ Er streichelt mitfühlend ihre Armbeuge. „Hör auf dein Herz, Tina. Ich bin immer für dich da.“
„Danke, du bist ein Freund. Auch in finsteren Stunden.“
 „Gleichfalls. Ihr habt mir so oft geholfen.“
„Ihr? Das gibt es nicht mehr“, antwortet sie mit verbissenem Zungenschlag. „Heute ziehe ich mich in eine deiner gemütlichen Nischen zurück.“
„Warum?“ Harry refft besorgt seine Stirn.
„Ich will Licht ins Dunkel bringen. Mir über mein weiteres Vorgehen Klarheit verschaffen.“ Sie spricht für Harry in Rätseln.
„Vielleicht hilft ein Cocktail deinem Ideengeber auf die Sprünge?“
„Du kennst deine Pappenheimer. Siehst sofort, wer Kummer hat und eine Aufheiterung braucht.“ Sie schaut vertrauensvoll in sein freundliches Gesicht.
„Oder mit seiner Herzdame ausgeht, die selten seine Angetraute ist. Diskretion besitzt für mich oberste Priorität“, erwidert er gedämpft mit einem verkniffenen Lächeln.
„Welche Kreation empfiehlst du?“ Ihr Blick wandert interessiert zur reich bestückten Vitrine hinter dem Schanktisch.
„Einen Cherry Kiss zum Aufwärmen?“ „Das klingt verlockend nach flüssiger Kostbarkeit mit einer Portion Lebenselixier.“ Tina beugt sich über den Tresenrand.
 „Du bist ein begnadeter Barkeeper.“ Sie verfolgt, wie er Grenadine, Cointreau, Kirsch- und Zitronensaft, Eiswürfeln im Shaker schüttelt und den Inhalt in ein Glas, mit zuckerbestreuter Cocktailkirsche und Minzblättchen am Rand bestückt, gießt. Schwungvoll füllt er Sekt auf und reicht ihr den Flip.
 „Salute, Tina. Auf die Glücksfälle im Leben!“
„Das trifft meine Geschmacksnerven, Harry Darling.“ Sie nimmt ihr Glas und hält Ausschau nach einem ungestörten Platz.
„Ich bringe dir zwischendurch ein Mineralwasser.“
„Danke. Das ist der beste Katerkiller. Und einen Snack?“, fragt sie mit verschämter Spitzfindigkeit.

We have a Dream klingt im Hintergrund. Deutschland ist derzeit im Superstarfieber. Tina hat auch einen Traum. Für die Umsetzung gibt sie sich ein Zeitlimit von dreihundertvierunddreißig Tagen. Stichtag: der einunddreißigste Dezember zweitausenddrei. Sie summt zuversichtlich mit zu der eingängigen Melodie ...