Artist: ©Sialyxz
Ein paar Gedanken zum Begriff "Ehre".
Von den Muslimen hört man sehr oft das Wort "Ehre". Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, wie man dieses Wort definiert. Jeder hat da sicherlich seine eigene Definition. Für mich ist jemand ehrenvoll, der grundsätzlich ehrlich ist, einen Weg beschreitet, der niemanden verletzt, kränkt, behindert oder belästigt. Ehre hat jemand, der zu seinem Wort steht. Ehrenvoll ist auch, dass derjenige seine Sache und Ansichten, wenn unbedingt nötig, verteidigt, und sich dabei selbst zurück nimmt, denn er kämpft in diesem Moment für die Sache. Ehrenvoll ist jemand, der in der richtigen Situation demütig ist, und auch Fehler eingestehen kann.Nun überlege ich, wie Moslems das Wort "Ehre" definieren. Grundsätzlich steht ihr Leben auf zwei Säulen. Dem Koran, den sie in die Welt tragen wollen, und der Vermehrung. Der Koran wird anderen Menschen mit Lügen und Tricks aufgezwungen. In der Vermehrungsfrage wird eine komplette Menschengruppe - nämlich die Frauen - als Eigentum gesehen, das sich bedingungslos zu unterwerfen hat. Ist der Mann ehrenvoll, verteidigt er sein Hab und Gut, versorgt seine Familie. Sie steht zusammen mit der Verbreitung seiner kruden Weltanschauung an erster Stelle. WIE der Moslem seine Familie erhält und seinen Glauben verbreitet, ist zweitrangig. Er kann dabei morden, verletzen und lügen. Das kratzt seine vermeintliche "Ehre" nicht an.
Und allein diese Tatsachen zeigen, dass der Islam mit unserer Welt unvereinbar ist. Zusätzlich kommt der Fakt, dass es in der Welt der Muslime das Wort "Selbstverwirklichung" nicht gibt. Er dient stur seinen beiden Säulen, ohne an seine eigene persönliche Entwicklung zu denken. Die muslimischen Kinder werden kaum gefragt, welchen Weg sie wählen wollen. Der ist bereits mit Säule 1 vorbestimmt. Nicht die Bildung und freie Entfaltung stehen im Fokus, sondern das absolute Gehorsam.
Korrigiert mich, wenn ihr es anders seht.
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