Meine Tipps für den geschmeidigen Alltag. Erfahrungen aus der Küche, dem Garten, für den Hobby-Handwerker, für die Senioren. Ausprobiert und für gut befunden. Dazu gibt es Infos über Self-Publishing und die Bücher von Pat McCraw. Viel Spaß!
Alltagstaugliche Tipps und Bücher, Bücher, Bücher
Montag, 30. März 2015
Gratisbuch zum Wochenstart: Heute "Duocarns - Suspiricons
Wir starten diese Aktion mit dem Buch "Duocarns - Suspiricons"
Freitag, 27. März 2015
Wie weit darf Werbung gehen? Eine kleine Betrachtung von Pat McCraw.
Was ist gute Werbung?
Das ist die Frage, die sich garantiert täglich Werbeagenturen dieser Welt stellen.
Und das ist auch das Problem, vor dem man als Self-Publisher heutzutage steht, denn wie heißt es so schön? Wer nicht wirbt, der stirbt.
Die wenigsten Autoren besitzen eine Ausbildung in Werbung und Marketing. Deshalb herrscht allgemeine Verunsicherung wie man die eigenen Werke bewerben soll, um sie an den Leser zu bringen. Jeder sollte da möglichst feinfühlig für sich den richtigen Weg finden, denn Werbung darf nur bis zu einem gewissen Grad nerven und aufdringlich sein.
Im Social Media, sprich bei Facebook, G+, Twitter, Instagram usw. bekommt man kaum Rückmeldung von genervten Werbeopfern. Wenn man übertrieben hat, gespammt hat, sieht man das lediglich an der Liste der Follower und Freunde, die sich allmählich reduziert. Es ist deshalb ratsam, diese im Auge zu behalten.
Bei Facebook gibt es ein hübsches Tool, dass einem flüchtende "Freunde" zeigt. Es ist eine App namens unfriend-checker.com
Nun werden einige fragen: "Wie soll ich denn nun werben, damit meine Bücher nicht in dieser riesigen Bücher-Flut untergehen?"
Wie schon gesagt, muss jeder, je nachdem in welchem Genre er schreibt, seinen eigenen Weg finden. Ein Buch über Tulpenzwiebeln wird man natürlich völlig anders bewerben als ein erotisches Werk.
Schwierig, ich weiß. Auch ich befinde mich in dieser Hinsicht in einem ununterbrochenen Lernprozess.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass es zwei Arten von Werbung gibt: positive und negative.
Ich für meinen Teil habe mich dafür entscheiden, als positiver Mensch aufzutreten und nicht durch Skandale und Streitereien aufzufallen.
Mir sind in der letzten Zeit einige "News" aufgefallen, in denen Autoren ihnen entstandenes Unrecht lauthals beklagen oder sogar von Straftaten sprechen, die ihnen aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität widerfahren wären. Die empörte Leserschaft stellt sich sofort auf die Seite des Autoren, streichelt sein Ego, verspricht Trost-Bücher zu kaufen, schreibt Artikel über diesen Vorfall und verbreitet ihn weiter. Das ist rührend, aber tut diese Art Publicity wirklich not?
Wenn man ganz genau liest, dann entdeckt man Stimmen, die dieses öffentliche Breittreten kritisieren und als Werbemaßnahme deuten. Das mag völlig unzutreffend sein, aber in einer Neid-Gesellschaft wie unserer muss man mit solchen Reaktionen rechnen. Als Autor, der man neue Leserschaft gewinnen möchte, sollte man sich drei Mal überlegen, ob es nicht besser ist, diese Geschehnisse im ausgewählten Freundeskreis zu diskutieren, anstatt sich das Wort "Opfer" auf die Fahne zu schreiben, denn das ist in jedem Fall? Richtig: Negativ-Werbung.
Was sind Beispiele für positive Werbung? Unabhängig von der Zielgruppe würde ich sagen:
Erfreuliche Nachrichten aus dem eigenen Leben, gute Rezensionen, außergewöhnlichen Erfolg mit den Büchern, unterhaltsame Gewinnspiele, witzige Grafiken, schöne Cover, alle Arten von Verschenk-Aktionen, Fotos zufriedener Leser mit dem Buch in der Hand, interessante Interviews. Mit Spaß an der Sache, Fantasie und Eigeninitiative lässt sich diese Liste beliebig fortsetzen.
Wie schon gesagt, bei all diesen Maßnahmen sollte man den Spam-Faktor nie aus dem Auge verlieren und sich nicht scheuen, gute Bekannte anzusprechen und nachzufragen, ob man an irgendeiner Stelle übertrieben hat oder negativ aufgefallen ist. Also immer gelegentlich inne halten und fragen: Was für ein Bild haben die anderen von mir? Lass dich von deiner Intuition leiten.
Natürlich sind persönliche Kontakte auf Lesungen und Buchmessen der beste Weg, um anderen ein Bild von sich selbst zu vermitteln. Aber den größten Teil unserer Zeit bewegen wir uns ja hier - im Social Media.
Also: BE POSITIVE! :)
Viel Erfolg!
Deine Pat McCraw
Das ist die Frage, die sich garantiert täglich Werbeagenturen dieser Welt stellen.
Und das ist auch das Problem, vor dem man als Self-Publisher heutzutage steht, denn wie heißt es so schön? Wer nicht wirbt, der stirbt.
Die wenigsten Autoren besitzen eine Ausbildung in Werbung und Marketing. Deshalb herrscht allgemeine Verunsicherung wie man die eigenen Werke bewerben soll, um sie an den Leser zu bringen. Jeder sollte da möglichst feinfühlig für sich den richtigen Weg finden, denn Werbung darf nur bis zu einem gewissen Grad nerven und aufdringlich sein.
Im Social Media, sprich bei Facebook, G+, Twitter, Instagram usw. bekommt man kaum Rückmeldung von genervten Werbeopfern. Wenn man übertrieben hat, gespammt hat, sieht man das lediglich an der Liste der Follower und Freunde, die sich allmählich reduziert. Es ist deshalb ratsam, diese im Auge zu behalten.
Bei Facebook gibt es ein hübsches Tool, dass einem flüchtende "Freunde" zeigt. Es ist eine App namens unfriend-checker.com
Nun werden einige fragen: "Wie soll ich denn nun werben, damit meine Bücher nicht in dieser riesigen Bücher-Flut untergehen?"
Wie schon gesagt, muss jeder, je nachdem in welchem Genre er schreibt, seinen eigenen Weg finden. Ein Buch über Tulpenzwiebeln wird man natürlich völlig anders bewerben als ein erotisches Werk.
Schwierig, ich weiß. Auch ich befinde mich in dieser Hinsicht in einem ununterbrochenen Lernprozess.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass es zwei Arten von Werbung gibt: positive und negative.
Ich für meinen Teil habe mich dafür entscheiden, als positiver Mensch aufzutreten und nicht durch Skandale und Streitereien aufzufallen.
Mir sind in der letzten Zeit einige "News" aufgefallen, in denen Autoren ihnen entstandenes Unrecht lauthals beklagen oder sogar von Straftaten sprechen, die ihnen aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität widerfahren wären. Die empörte Leserschaft stellt sich sofort auf die Seite des Autoren, streichelt sein Ego, verspricht Trost-Bücher zu kaufen, schreibt Artikel über diesen Vorfall und verbreitet ihn weiter. Das ist rührend, aber tut diese Art Publicity wirklich not?
Wenn man ganz genau liest, dann entdeckt man Stimmen, die dieses öffentliche Breittreten kritisieren und als Werbemaßnahme deuten. Das mag völlig unzutreffend sein, aber in einer Neid-Gesellschaft wie unserer muss man mit solchen Reaktionen rechnen. Als Autor, der man neue Leserschaft gewinnen möchte, sollte man sich drei Mal überlegen, ob es nicht besser ist, diese Geschehnisse im ausgewählten Freundeskreis zu diskutieren, anstatt sich das Wort "Opfer" auf die Fahne zu schreiben, denn das ist in jedem Fall? Richtig: Negativ-Werbung.
Was sind Beispiele für positive Werbung? Unabhängig von der Zielgruppe würde ich sagen:
Erfreuliche Nachrichten aus dem eigenen Leben, gute Rezensionen, außergewöhnlichen Erfolg mit den Büchern, unterhaltsame Gewinnspiele, witzige Grafiken, schöne Cover, alle Arten von Verschenk-Aktionen, Fotos zufriedener Leser mit dem Buch in der Hand, interessante Interviews. Mit Spaß an der Sache, Fantasie und Eigeninitiative lässt sich diese Liste beliebig fortsetzen.
Wie schon gesagt, bei all diesen Maßnahmen sollte man den Spam-Faktor nie aus dem Auge verlieren und sich nicht scheuen, gute Bekannte anzusprechen und nachzufragen, ob man an irgendeiner Stelle übertrieben hat oder negativ aufgefallen ist. Also immer gelegentlich inne halten und fragen: Was für ein Bild haben die anderen von mir? Lass dich von deiner Intuition leiten.
Natürlich sind persönliche Kontakte auf Lesungen und Buchmessen der beste Weg, um anderen ein Bild von sich selbst zu vermitteln. Aber den größten Teil unserer Zeit bewegen wir uns ja hier - im Social Media.
Also: BE POSITIVE! :)
Viel Erfolg!
Deine Pat McCraw
Labels:
Gedanken am Morgen,
Literatur
Montag, 23. März 2015
Papierbuch oder E-Book? Was ist besser?
Diese Frage wird immer und immer wieder in den Facebook-Büchergruppen gestellt und bis zum Abwinken diskutiert. Ein Grund, dieses Thema auch einmal hier aufzugreifen.
Überlegen wir doch einmal: Wir sind Leser und leben im 20. Jahrhundert mit einer Vielfalt an Medien. Einige davon, wie zum Beispiel die Tageszeitungen, haben einen schweren Stand, denn bekommen wir nicht die Nachrichten täglich im Radio, Fernsehn und via Internet auf unsere Rechner und Smartphones serviert?
Nun wird so mancher sagen: "Niemals lasse ich mir die Freude daran nehmen, meine Zeitung erwartungsfroh aus dem Briefkasten zu holen und mich gemütlich mit ihr bei einem Kaffee an den Küchentisch zu setzen. Es gehört zu meinem Ritual, dass ich den Sportteil zuerst lese, die Arme hoch halte, bis sie schwer werden und dann irgendwann das Papier knicke, um die Zeitung auf den Tisch zu legen. Habe ich sie gelesen, taugt sie noch dazu den Mülleimer auszulegen oder den Ofen anzumachen. Bleibt mir weg mit eurem digitalen Kram!"
Natürlich wird diese Rede unseren Mitbürger nicht daran hintern, dem Ritual der Tagesschau um 20.15 Uhr im ARD mit einem gepflegten, abendlichen Bierchen zu genießen.
Es sei ihm gegönnt.
Und es sei der Leserin im Schaukelstuhl mit dem Leseknochen auf den Knien gegönnt, sich einen 800-seitigen Wälzer zu verinnerlichen. Mögen wir nicht den Anblick einer Schülerin, die im Bus auf ihrem Tablet oder ihrem Handy den neusten Harry Potter verschlingt? Ist nicht die alte Frau mit dem Nasenschutz unter ihrem Sonnenschirm am Strand köstlich, wie sie mit gespannter Miene ihren Reader hält und zwischendurch laut lacht?
So hat jeder sein Ritual und seine lieben Gewohnheiten. Und gleichgültig welches Medium wir benutzen, um spannende, lustige oder traurige Geschichten genießen oder uns rund um die Uhr zu informieren oder bilden – alles ist erlaubt und legitim. Jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.
Also lasst uns einfach weiter lesen. Jeder so wie es ihm gefällt.
Eure
Pat McCraw
Überlegen wir doch einmal: Wir sind Leser und leben im 20. Jahrhundert mit einer Vielfalt an Medien. Einige davon, wie zum Beispiel die Tageszeitungen, haben einen schweren Stand, denn bekommen wir nicht die Nachrichten täglich im Radio, Fernsehn und via Internet auf unsere Rechner und Smartphones serviert?
Nun wird so mancher sagen: "Niemals lasse ich mir die Freude daran nehmen, meine Zeitung erwartungsfroh aus dem Briefkasten zu holen und mich gemütlich mit ihr bei einem Kaffee an den Küchentisch zu setzen. Es gehört zu meinem Ritual, dass ich den Sportteil zuerst lese, die Arme hoch halte, bis sie schwer werden und dann irgendwann das Papier knicke, um die Zeitung auf den Tisch zu legen. Habe ich sie gelesen, taugt sie noch dazu den Mülleimer auszulegen oder den Ofen anzumachen. Bleibt mir weg mit eurem digitalen Kram!"
Natürlich wird diese Rede unseren Mitbürger nicht daran hintern, dem Ritual der Tagesschau um 20.15 Uhr im ARD mit einem gepflegten, abendlichen Bierchen zu genießen.
Es sei ihm gegönnt.
Und es sei der Leserin im Schaukelstuhl mit dem Leseknochen auf den Knien gegönnt, sich einen 800-seitigen Wälzer zu verinnerlichen. Mögen wir nicht den Anblick einer Schülerin, die im Bus auf ihrem Tablet oder ihrem Handy den neusten Harry Potter verschlingt? Ist nicht die alte Frau mit dem Nasenschutz unter ihrem Sonnenschirm am Strand köstlich, wie sie mit gespannter Miene ihren Reader hält und zwischendurch laut lacht?
So hat jeder sein Ritual und seine lieben Gewohnheiten. Und gleichgültig welches Medium wir benutzen, um spannende, lustige oder traurige Geschichten genießen oder uns rund um die Uhr zu informieren oder bilden – alles ist erlaubt und legitim. Jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.
Also lasst uns einfach weiter lesen. Jeder so wie es ihm gefällt.
Eure
Pat McCraw
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Gedanken am Morgen,
Literatur
Freitag, 20. März 2015
Zum 60. Geburtstag: Duocarns - Die Ankunft kostenlos für dich
21.3.2015
Pat McCraw wird 60 Jahre!
Zu diesem freudigen Anlass möchte ich den Lesern eine kleine Freude machen.
Den Start in das Fantasy-Epos gibt es am 20.-22.3. kostenlos.
Viel Spaß damit!
Hier geht es zum Download
Dienstag, 17. März 2015
Der Buchmarkt und seine Abkürzungen
Oftmals stehen Autoren und Leser mit fragendem Gesicht vor den Abkürzungen, die sich unter Autoren und Lesern eingebürgert haben. Deshalb möchte ich heute einmal die gängigsten auflisten und "übersetzen":
CS = Create Space
DKZV = Druckkostenzuschussverlag
DNB = Deutsche Nationalbibliothek
EÜR = Einnahmen-Überschuss-Rechnung
EVT = Erstveröffentlichungs-Termin
FBM = Frankfurter Buchmesse
GuV = Gewinn- und Verlustrechnung
HC = Hardcover
Hybrid = SPler, der auch bei Verlagen veröffentlicht
ISBN = Internationale Standardbuchnummer
ISSN = Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke (engl. International Standard Serial Number)
KNO oder KNOe = Koch, Neff & Oetinger Verlagsauslieferung GmbH
KDP = Amazons Ebook Programm
KDPS = Kindle Direct Publishing Select
KOLL = Kindle Owners Lending Library (betrifft geliehene E-Books)
KU = Kindle Unlimited
LB = Lovleybooks
LBM = Leipziger Buchmesse
LGBT = Lesbian, Gay, Bisexual, Trans Gender
LLC = Love Letter Convention
NA = New Adult Genre
SuB = Stapel ungelesener Bücher
SFF = Science Fiction / Fantasy Genre
SP = Self-Publishing
TB = Taschenbuch
VLB = Verzeichnis Lieferbarer Bücher
YA = Young Adult Genre
Brandneue, weiterführende Literatur kommt von W.R. Frieling:
ABC DER VERLAGSSPRACHE: 3.500 Begriffe aus dem Buch- und Verlagswesen
ABC DER VERLAGSSPRACHE: 3.500 Begriffe aus dem Buch- und Verlagswesen
Samstag, 14. März 2015
Band 9 der Duocarns "Duocarns - Edoculus" Fortsetzungsroman mit neuer Folge
Du liebst das Duocarns Fantasy-Epos?
Dann wird das hier dir gefallen:
Wie jeden Samstag präsentiert xtme:adult brandneue Folge
des neuen Romans von Pat McCraw.
des neuen Romans von Pat McCraw.
Heute erlebst du, wie Nice den Planeten Duonalia wahrnimmt.
Er ist begeistert.
Er ist begeistert.
Hier geht es zur neuen Folge
Preisaktion verlängert für "Duocarns - Die fantastischen Sternenkrieger"
Verlängerung des Sonder-Preises!
Als Dankeschön für die Freunde der Krieger haben wir die Sonder-Aktion von 99 Cent für den ersten Sammelband verlängert.
Schau mal ins Buch
Mittwoch, 11. März 2015
Leider nicht in der Buch des Tages App - trotzdem kostenlos
Leider hat die Apple App "Das Buch des Tages" den tollen Liebesroman dieses Mal nicht gelistet. Aber trotzdem ist er heute und morgen (11. und 12.3.) kostenlos bei Amazon.
Butch - Neben der Spur
mit brandneuem Cover
Was erwartet dich?
Die handfeste Butch lebt mit ihren vier Ziegen und ihrem Hund Harry in Monreal in der Eifel. Ihre Vorlieben gelten ihrer Kawasaki Zephyr 1100 und hübschen Frauen. Der Zufall weht einen außergewöhnlichen jungen Mann in ihr Haus. Sanft aber beharrlich beginnt Face ihr Leben zu verändern.
Hier geht es zum GRATIS Download
Dienstag, 10. März 2015
Kostenlos: Feiner Liebesroman aus der Eifel "Butch - Neben der Spur"
Die selbstbewusste und taffe Butch, Bikerin aus der Eifel, steht auf Frauen.
Sie hat sogar den Ruf ein ganz wilder Feger zu sein.
Ihr Leben beginnt sich zu wandeln, als Face in ihr Leben tritt, der einen Haufen
Probleme mit sich trägt.
Als gute Freundin krempelt Butch die Ärmel hoch, um ihm zu helfen.
Sie ahnt nicht, dass dies ihr ganzes Leben verändern wird.
Den witzigen, romantischen Liebesroman gibt es heute kostenlos zum Download.
Sonntag, 8. März 2015
Das Böse erscheint: Duocarns - Edoculus
Das personifizierte Böse erscheint in der neuen Folge von "Duocarns - Edoculus"
Nur klicken wenn du es gruselig magst
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