Zeit für Veränderung
Gestern geschah es, das sich mit einem Mitbewohner aneinander geriet. Es krachte richtig. Und ich habe mir überlegt, wie das passieren konnte.
Im Grunde ging es nur um eine Bezeichnung, mit der er mich ständig fremden Leuten vorstellte, und die mich auf eine Position hob, in der ich nicht sein will.
Es ärgerte mich, aber ich sagte jahrelang nichts. Irgendwann nahm ich ihn zu Seite und machte ihm klar, dass ich gekränkt bin, und bat ihn, damit aufzuhören. Für ihn war das Ganze ein Witz. Wortklauberei. Spinnerei. Er lachte über mich. Obwohl ich ihm vermittelte, dass es mir ernst war.
Und jedes Mal wenn ich ihn traf, machte er Witze darüber, schlug quasi in eine Kerbe, die er im Grunde nicht verstand, aber mich verletzte.
Wieder sagte ich ihm, er solle es seinlassen.
Ohne Erfolg.
Gestern rasselte es dann richtig, obwohl unsere Mitbewohner dabei waren. Ich sagte ihm, dass wenn ich ihm ernsthaft etwas sage, das mir wichtig ist, dann erwarte ich, nicht zum tausendsten Mal dafür durch den Kakao gezogen zu werden.
Die anderen stimmten mir zu.
Das ist der Weg: Problem erkannt, über das Problem gesprochen, Problem gebannt. Auch selbst wenn ich persönlich diese Sache nicht als Problem sehe. Es reicht, dass der andere es tut und verletzt ist. Also höre ich auf. Das nennt sich Rücksichtnahme und Akzeptanz der Meinung des anderen. Punkt.
Das Ganze hat mich zum Nachdenken gebracht. War es richtig, ihn überhaupt jahrelang gewähren zu lassen und nichts zu sagen? Man geht ja gern den Weg des geringsten Widerstandes.
Zunächst denkt man: "Ach egal, ich bin vielleicht zu empfindlich. Ich mache es mit mir selbst aus."
Dann: "Wenn ich etwas sage, vermiese ich die Stimmung und verschlechterte unser Verhältnis."
Als Nächstes: "Bin ich eigentlich dazu da, den anderen zu maßregeln oder zu erziehen?"
Diese Frage will ich dir mit einem klaren Ja beantworten. Denn wir leben in einer Gemeinschaft, in der sich niemand verändern kann, wenn man ihn nicht auf seine Fehler aufmerksam macht. Wenn man keine Grenzen setzt. Wenn man jedermann einfach nur gutmütig gewähren lässt und still vor sich hin leidet.
Gutes Beispiel ist ein Essen in einem Restaurant, das miserabel war. Der Kellner räumt ab und fragt standardmäßig: »Hat es geschmeckt?«
Sei ehrlich, wie oft hast du schon ja gesagt, obwohl es kalt und versalzen war?
Und du denkst, bin ich wirklich dazu da, den Koch zu erziehen?
Auch hier ein eindeutiges Ja.
Es mag sein, dass dein Essen an dem Tag Scheiße war, aber der Mann wird weiter so kochen, wenn man ihm nicht sagt: »Hör zu, das und das war schlecht. Ändere das, oder die Gäste werden irgendwann wegbleiben.«
Du bist es der Gemeinschaft schuldig, Missstände anzuprangern.
Und schon sind wir bei der Politik.
Wir, als deutsche Bürger, erleben im Moment, dass wir ausgenutzt werden. Und zwar von den Menschen, die es schaffen, bei uns ins Land zu spazieren, was keine große Kunst ist. Denn es legen in Afrika und im Nahen Osten ganze Dörfer zusammen. Damit schicken sie einen vermeintlich minderjährigen Mann ohne Papiere los, der ihnen den Weg ebnet. Danach setzen sich 10 oder 20 angebliche Verwandte in die Flugzeuge, um es sich für immer auf unsere Kosten in unserem Land bequem zu machen.
Statt diese Misstände lauthals anzuprangern, singen Politik, Medien und Gutmenschen halleluja. Unsere Willkommenskultur ist grenzenlos. Sie weiden sich darin »gut« zu sein, verstehen aber nicht, dass sie nur den Fremden gegenüber gut sind und ihr Land einen bitteren Preis bezahlt. Sagte nicht schon Peter Scholl-Latour so treffend: »Wenn mal halb Kalkutta aufnimmt, rettet man nicht Kalkutta sondern wird selbst Kalkutta.«
Die Frage ist, wie konnte das geschehen? Ich unterstelle der Kanzlerin noch nicht einmal Absicht. Sie beantwortet die Frage nach Asyl nur einfach mit einem Nicken, so wie sie seit 12 Jahren einfach alles aussaß, ohne die Folgen für Deutschland nur im entferntesten einzuschätzen. Und die Berater in ihrem Elfenbeinturm, die ihre Königin hochhalten, komme was da wolle, werden ihr sicherlich keine Artikel aus »Tichys Einblick« vorlesen. (Oder sind ihre wirren Emotionen ihre einzigen Berater? Niemand weiß es.)
Problem nur, dass eine Königin dafür sorgen muss, dass ihr Land nicht ausblutet. Das Volk erwartet Führungsstärke und nicht, dass eine Königin alles schleifen, und sich von den Verbrechern und Despoten dieses Planeten verarschen und ausnutzen lässt. Auf Kosten ihres Volkes.
Aber lassen wir mal die fehlgeleiteten Buntmenschen in Berlin außen vor.
Wir sind die Opfer dieser fehlgeleiteten Politik. Wir haben nun millionenfach junge Männer im Land, die nur Kampf und Krieg kennen. Die von ihrer mittelalterlichen Kultur geprägt sind. Denen ihre Religion sagt, dass sie Land und Frauen erobern und sich möglichst endlos vermehren sollen.
Und die bevölkern nun Deutschland in steigendem Maß. (Mohammed ist bereits der beliebteste Babyname in Essen, was uns eigentlich ein schrillendes Alarmzeichen sein sollte.)
Und diese Horden steht der deutsche Gutmensch gegenüber, der sich nicht einmal wagt zu sagen, wenn ihm das Essen in Restaurant nicht geschmeckt hat. Der gelernt hat gutmütig und friedlich zu sein. Dem aufgrund der EZB Misswirtschaft bisher keine Lücke im Kühlschrank entstanden ist. Der einfach nur Angst hat. Angst vor dem, was da eindeutig kommen wird.
Lernen wir doch erst einmal, zur Nachbarin, die sich ewig Eier ausleiht, nein zu sagen. Lernen wir hoch erhobenen Hauptes auch an Horden von Dunkelhäutigen vorbeizugehen. Wenn wir Angst haben, spüren diese Menschen das. Sie werden uns in Grund und Boden stampfen und uns ihre Verachtung aufgrund unserer vermeintlichen Schwäche spüren lassen. Erleben wir es nicht täglich anhand der »Einzelfälle«?
Wir müssen wieder lernen Nein zu sagen. |
Was ist aus dem korrekten Deutschen geworden? Wo ist er hin? Der, dem seine Werte so wichtig waren, seine Gesetze, seine Ordnung?
Also besinnt euch, stählt euch, macht Sport, legt mal eure Handys weg und sprecht wieder mit den anderen, esst nicht so einen vergifteten Fertigfraß, lest gute Bücher, reinigt euren Körper und Geist. Und erinnert euch an die Stärke der Deutschen.
Wir haben nach zwei Weltkriegen auf dem Boden gelegen, das Land zwei Mal wieder aufgebaut und zu einer der stärksten Nationen dieser Welt gemacht. Und nun lassen wir uns unser Land und unseren Wohlstand kampflos wegnehmen? Nein! Stärkt euch für die Dinge, die da kommen werden. Solidarisiert euch mit denen, die gegen den Untergang des christlichen Abendlandes kämpfen.
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